Donnerstag, 26. Mai 2016

Momente der Dankbarkeit (21): Park-Poesie

Im Moment zieht es mich viel nach (dr)außen. Es ist wie ein lustvolles Ausschwärmen: Ich schwirre hier und da umher, wandele und wirke... Z.B. am letzten  Donnerstag auf einer Gemeinschaftslesung in Frankfurt (Oder), wo ich seit langem mal wieder eigene Gedichte zum besten geben durfte. Ein Vortragsexperiment, da im Dialog mit einer anderen Autorin gelesen.

Nach dieser Re-produktion (und einer erholsamen Zwischenstation bei meiner Ma) ging es Sonntag dann in die Text-Produktion: Rainer hatte zum "Dichten im Grünen" (ein)geladen. Und so stromerten sieben Frauen mit ihm durch den Natur-Park Schöneberger Südgelände am Berliner Bahnhof Priesterweg. An diesem Ort hat sich die Natur einen in den 50er Jahren aufgegebenen Rangierbahnhof zurückerobert. Und so trifft man überall auf überwucherte Gleise oder von Bäumen durchwirkte, halb verwitterte Maschinenanlagen und Ruinen... Um die Jahrtausendwende wurde das ganze dann in einen Park verwandelt, es entstanden Wege und Stege - die man z.T. nicht verlassen darf. Denn hier hat sich in der Zeit des Brachliegens eine einzigartige Flora und Fauna entwickelt - die jetzt sogar unter Naturschutz steht. Trotzdem fühlt man sich auf diesem Gelände ungemein lebendig und frei... Von Rainer angeleitet, sowohl in Gemeinschaft als auch für uns, erforschen wir unsere Wege mit allen Sinnen. Ab und an machen wir dann Station, um mit geschlossenen Augen in die Achtsamkeit zu gehen oder im Kreis dreizeilige Vogelgedichte zu erfinden. Als unser "Sammelkörbchen" schließlich randvoll mit Eindrücken ist, können wir sie auf einem Papiertischtuch loswerden: Mit bunten Stiften umwandern wir den Tisch und beginnen hier, ergänzen dort eine Zeile, so dass nach kurzer Zeit aus einzelnen Versen viele zusammengesetzte Gemeinschaftsgedichte entstanden sind... Oft so poetisch und beschwingt wie der Auszug, der unten auf dem Foto prangt. Dort sitze ich in einem besonderen Abschnitt des Parks, dem Giardino Segreto, in dem recht merk-würdige Kunstwerke versammelt sind - eins davon ist dieses farbenfrohe Bankensemble in tubiger S-Form. Es ist die letzte Station des Schau- und Schreibnachmittags - und ich dichte, angeregt von einem Objekt vor und über mir... Wir haben zwanzig Minuten Zeit. Dann hören wir die Lyrik eine/r/s jeden - zu dem von ihr gewählten Werk im Garten.
 



Ich danke Rainer von Herzen für die Idee und Durchführung dieses schönes Nachmittags im Südgelände. Allen Frauen für die tolle Gesellschaft und Co-Autorenschaft ! Und auch denen, die diesen Park so toll gestaltet haben und instand halten. Und nicht zuletzt der frühlingshaften Natur und dem Wetterglück...

Ich habe soviel Neues, Interessantes gesehen und möchte unbedingt wiederkommen - diesmal mit Kamerablick. Aber auch wieder mit Notizbuch und Stift bewaffnet! Denn dieser Park inspiriert zu mehr.








Montag, 23. Mai 2016

Wort zur Woche: Erblühen


"Und es kam der Tag, da das Risiko, 
in der Knospe zu verharren, 
schmerzlicher wurde 
als das Risiko zu erblühen. "

Anaïs Nin

 





Mittwoch, 18. Mai 2016

Momente der Dankbarkeit (20): Blütenregen

Der Monat Mai, so zwischen Frühjahr und Sommer, mit seinem frischen Grün und Reichtum an Blüten ist einfach wunderbar !

Wie mein Lieblingsmoment der vergangenen Woche:

Barfuß im Kommunegarten spazieren, Wildkräuter pflücken, Schönheit tanken und mit der Kamera einzufangen versuchen. Dazu Wärme, Sonne, Wind ! Und überall Bäume, die in voller Blüte stehen ! Der Boskop unweit meines Beetes hatte seine weißen Krönchen weit geöffnet, die Bienen - und Menschen - hatten sich bereits reichlich an ihm gelabt. Nun fuhr wieder und wieder ein Wind hinein und blies seine Blütenblätter quer durch den Garten - direkt auf einen meiner Lieblingspfade. So wandelte ich auf BlütenWegen, durch den BlütenRegen - welch BlütenSegen !

Ein kleiner, großer Moment kleinen großen Glücks.

Danke Garten, danke Apfelbaum, danke Wonnemonat, Sommerwetter, Blütenpracht... und Gott - oder dem Sein - , dass er, dass es all das erfunden hat. Es erfüllt mich mit Liebe und Frieden.










Montag, 16. Mai 2016

Freitag, 13. Mai 2016

Innere Botschaften: Herzensweisheit


Meine Seele spricht:


Das Herz ist die Antwort,
das Herz ist der Sinn.
Frag nicht nach den andern.
Frag, wo ich bin.









Mittwoch, 11. Mai 2016

Momente der Dankbarkeit (19): Eichhörnchen-Besuch

Vergangene Woche hatte ich Urlaub. So hab ich mich einerseits gut entspannen und andererseits viel unternehmen können - und einige Lieblingsmomente gesammelt. Darunter der Besuch des bunten Türkenmarkts in Berlin-Kreuzberg mit einer Freundin und ein programmreicher zweitägiger Ausflug in meine alte Heimat Frankfurt (Oder). Alles bei strahlendem Sommerwetter !

Aber mein heimliches Highlight - das, was mich am meisten berührt hat - ist mal wieder eine Tierbegegnung:

Sehr gerne spaziere ich in letzter Zeit zu meinen neuen und schon durch ein Frühlingsritual eingeweihten Kraftplatz im Wald. Schon bei meinem dritten Besuch dort beehrten mich zwei Eichhörnchen. Ich saß und lag ruhig auf der Erde, da begann erst ein, dann noch ein zweites, auf den Tannen (oder Fichten ?) herumzuklettern. Aufgekratzt sprangen die beiden von Baum zu Baum und auf dem Boden um die kleine Lichtung herum. Sie keckerten laut und jagten einander - offensichtlich, ganz ohne mich zu bemerken. An die zehn Minuten konnte ich sie beobachten. Ein Geschenk ! Und noch ein positives Zeichen dafür, dass dieser Platz zu mir passt - und mich dort akzeptiert. Denn wenn ich ein Tier wäre, habe ich immer geantwortet, wäre ich ein Eichhörnchen - springe ich doch ähnlich schnell und wendig zwischen Themen, Interessen, Orten, Menschen hin und her. Ich brauche Abwechslung und Bewegung und grabe nicht selten irgendwo kleine Schätze aus. Auch bin ich in meiner Erscheinung eher klein und niedlich wie sie...

Letzte Woche dann schaute ich spontan wieder bei meinem Platz vorbei. Auf dem Weg durch den Wald formulierte ich innerlich - und innigst! - den Wunsch, dem/n Eichhörnchen wiederzubegegnen. Als ich mich dann ins Gras gelegt und einmal mehr mit der Erde verbunden hatte, hörte ich nach einer Weile den inzwischen vertrauten Laut im Gebüsch. Und tatsächlich ! Irgendwann konnte ich in den Bäumen mein Lieblingstier ausmachen. Es war wie üblich sehr geschäftig, dann jedoch ließ es sich auf einem Zweig nieder und knabberte genüsslich an einem der frischen Tannzapfen. Ich war ganz still und spähte entzückt zu ihm hinauf. Was für ein putziger Anblick, dieser Zapfen zwischen seinen Pfötchen! Er liefert mir natürlich die Erklärung dafür, warum die Liebhaber von Nüssen und Kernen gerne "meinen" Platz besuchen. Trotzdem ist es erstaunlich, dass ich in einem Zeitfenster von jeweils einer halben Stunde gleich zweimal hintereinander auf ein Eichhörnchen traf. Ich muss die zweite Begegnung wohl so wahrhaftig und von Herzen ersehnt haben, dass der Wunsch Wirklichkeit wurde ! Sowohl der Zufall als auch das Beobachten selbst rührten und berührten mich sehr. Ich fühlte mich dabei und danach zutiefst dankbar und beschenkt. Für den Wald und die Tiere, für Mutter Erde.

Leider gibt es kein Eichhörnchen-Foto. Diese Tiere sind einfach zu schnell ! Und ich bin mir sicher, sie hätten sich nicht gezeigt, wenn ich mit der Kamera gelauert hätte. Denn - ist es nicht so ? - solche Begegnungen erfordern Ruhe und Präsenz. 







Montag, 9. Mai 2016

Wort zur Woche: Verwandtschaft und Einheit


"Der erste Frieden, der auch der wichtigste ist, 
ist der, der in die Seelen der Menschen einkehrt, 
wenn sie ihre Verwandtschaft und Einheit mit dem Universum 
und all seinen Kräften entdecken und wenn sie erkennen, 
daß im Zentrum des Universums der Große Geist wohnt 
und dass dieses Zentrum in der Tat überall ist, in jedem einzelnen."

Black Elk








Sonntag, 8. Mai 2016

Mein Beltane-Tanzritual


Beltane - die Walpurgisnacht - vom 30. April zum 1. Mai ist eins der wichtigsten Feste im Jahreskreis. Hexen und Heiden feiern die Frühlings- und Schöpferkraft, Fruchtbarkeit und Entfaltung in der Natur und im eigenen Leben. Die Frauengruppe, mit der ich die letzten Jahre Rituale zelebrierte, hat sich mehr oder weniger aufgelöst. Nun suche ich nach neuen Wegen und Orten, die für mich wichtigen Feste zu begehen. Dabei stieß ich im Internet auf das jedes Jahr stattfindende Ecstatic Dance Ritual in den märkischen Wäldern und war gleich begeistert. Und so machten meine Freundin Jasmin und ich uns mit dem Regio auf den Weg zum Seminarhaus Drei Eichen, in dessen Tipidorf wir zu diesem Walpurgis tanzen, feiern, die Nacht verbringen wollten.

Ich hatte in letzter Zeit öfter Seminare mitgemacht, in denen der Tanz als Mittel zur Bewusstwerdung und Rückverbindung genutzt wurde. Das freie, ekstatische Tanzen - angelehnt an das 5 Rhythmen-Tanzen von Gabrielle Roth - führt nach innen und bringt einen in Kontakt mit den eigenen Gefühlen - die man im Tanz sogleich ausdrücken - und transformieren kann. Ein ursprünglicher und kraftvoller Weg, der mir als Tanzverliebte sehr liegt.

Und dieses Mal ging es sogar darum, am und mit dem Feuer zu tanzen ! Zu Livepercussion, barfuß auf Mutter Erde... Ich war zum ersten Mal hier in Matthias' Runde mit einer Gruppe von etwa dreißig Leuten und wusste nicht, wie genau er den Abend gestalten würde. Aber ich freute mich auf das angekündigte Buffet mit Frühlingkskräutersuppe, das Tanzen, die freie Natur und Übernachtung im Tipi. Zum Glück hatte sich rechtzeitig zum Anlass auch das Wetter gebessert.

Ich freute mich sehr darüber, dass Matthias für den Tanz einen achtsamen, rituellen Rahmen kreierte. Als es dämmerte, standen wir alle in einem Kreis um den Feuerplatz und reinigten uns mit Weißem Salbei, der in einer Schale herumging. Ein berührendes Lied erklang dazu. Dann lud Matthias nach indianischer Tradition die sieben Richtungen ein: Osten, Süden, Westen, Norden, Vater Himmel und Mutter Erde. - In der Mitte, der siebenten Richtung standen wir, befand sich das Feuer, das ein Kundiger nach der uralten Art mit einem Feuerbohrer entzündete. Magisch !




Bevor die percussive Livemusik einer kleinen Männergruppe mit Kalimba, Didgeridoo, Trommeln und weiteren Instrumenten begann, hatten wir Zeit, am Feuer zu sitzen und es auf uns wirken zu lassen. Dann  erhielt jeder von uns eine Prise Tabak - diese traditionelle indianische Opfergabe - um sie ins Feuer zu geben: Für das, was wir loslassen und für das, was wir einladen wollten in unser Leben. "Bangen, Zaudern, Hoffnunglosigkeit" flüsterte es in mir, das sollte im Feuer verbrennen. "Liebe - zum Leben, in einer Partnerbeziehung und mein Buch (das ich nächstes Jahr beginnen will)", dafür sollte das Feuer brennen. Beide Ströme nahm ich mit in den Tanz, der einmal mehr wie eine wunderbare Reise für mich wurde: Ich tanzte, was ich loslassen wollte, nieder. Und ich tanzte, was ich mir wünschte, herbei. Ich tanzte für mich, für dieses Leben. Jetzt, hier ! Und in jeder einzelnen Sekunde des Seins. Das war so spürbar hier, unter dem Wahnsinns-Sternenhimmel und den nackten Füßen, am heiß lodernden Feuer, diesem Symbol für das Leben und seine Schöpferkraft. - Sie ist groß zu Beltane, wenn die Natur sich selbst neu gebiert! Auch wir können das, auch wir müssen uns immer wieder erneuern.

Von unbändiger Lebenskraft und kraftvollen Impulsen erfasst, tanzte und tobte und taumelte ich... wiegte und schüttelte ich mich...  Ganz natürlich, ganz verinnerlicht... verbunden mit mir und den Elementen. Fasziniert und ganz wach, war es leicht, tiefer zu lauschen: Die Musik und mein Körper gaben mir Bewegungen und Lautäußerungen ein. Matthias hatte dazu eingeladen, den Kiefer locker und dem Mund entströmen zu lassen, was heraus wollte: Seufzer, Juchzer, Schreie. Wenn die Nachbartänzer es taten, traute ich es mich auch: Oft fiel der eine in den anderen ein und wir ließen gemeinsam lautstark Dampf ab: Wie ursprünglich, lustvoll und befreiend ! Manchmal hatte ich die Augen geschlossen, manchmal sah ich in die Flammen, mal tanzte ich ganz nah, mal weiter weg vom Feuer. Irgendwann begannen sich in der Glut Bilder zu formen - ein Teufelsgesicht und ein Ring sprangen mir entgegen. Ich wusste, das waren Symbole für meine dunkle Seite: Materielle Anhaftungen, von denen ich mich lösen wollte. Ich tanzte und schrie - und als ich das nächste Mal ins Feuer blickte, waren sie verschwunden.

Dann erklang eine heitere, folkloristische Melodie und einige von uns fingen an, nun auch um die brennende Mitte zu kreisen und zu springen. Und schließlich verklang die archaische, wilde Welle in meditativen Tönen... Die Stille danach fühlte sich heilig an. Heil und heilig und seltsam rein... Einfach wundervoll. Wohl eine Viertelstunde saßen wir alle gemeinsam, ohne zu sprechen am Feuer. Was wir erlebt hatten, jeder für sich und doch vereint, ist nicht wirklich in Worte zu fassen. Auch jetzt noch fühle ich mich seltsam befreit und aufgeladen.

Bevor wir dick eingepackt in unsere Schlafsäcke krochen, genossen wir noch viele Stunden am Feuer. Lieder wurden gesungen, Gespräche entspannen sich. Leider kannte ich niemanden außer Jasmin und fand nicht so recht Anschluss, obwohl ich mich sehr gern ausgetauscht hätte. Es gab kleine, sich kennende Grüppchen von Leuten, die mehr oder weniger unter sich blieben. Insgesamt fühlte ich mich bei den durchweg netten, interessanten Menchen zwar willkommen. Aber ich hätte im Laufe des Abends den ein oder anderen Teilnehmer doch gern näher kennengelernt. Vielleicht das nächste Mal ! Denn am liebsten möchte ich das Tanzritual im nächsten Jahr wiederholen.

Es ist einfach eine wunderschöne Art, den Sommer einzuläuten! Sich mit den Elementen zu verbinden. Wilde Naturkraft zu tanken. Bei sich selbst anzukommen. Danke !




Mittwoch, 4. Mai 2016

Momente der Dankbarkeit (18): Tanz der Elemente


In der vergangenen Woche fühlte ich mich den Elementen besonders nah. Es war so richtiges Aprilwetter -  Wolkenbrüche und Sonnenschein im Wechsel, heftige Windböen und Graupel... Bisweilen ganz schön unangenehm, gleichzeitig jedoch voller Lebendigkeit, mit der wir durchtränkt und durchgeschüttelt wurden: Aufwachen, es ist Frühling ! Feuer, Wasser, Luft grüßen dich ! Und die Erde, natürlich die Erde ! Auf Arbeit durfte ich einmal mehr in ihr wühlen - und wieder Wildkräuter pflücken. Eine schöne Aufgabe, wenn alles nach dem Regen so frisch am Wachsen und Sprießen ist. Sie duftet wieder, die alte Mutter. Erdig und würzig - ein Wahnsinnsgeruch, der uns hinaus locken will...

Am Wochenende folgte ich diesem Ruf und fuhr aufs Land, wo ich mit einer Gruppe von Leuten ein unglaublich schönes Beltane-Ritual mit ekstatischem Tanz feierte (ich werde noch genauer darüber berichten). Es gab ein tolles, mit dem Handbohrer entfachtes Feuer, das uns auf unserer Tanzreise inspirierte, begleitete und wärmte. Und auch die Live-Musik war nach den "5 Rhythmen"=5 Elementen aufgebaut. Ich tanzte barfuß auf dem Waldboden und fühlte mich einmal mehr verbunden mit den Richtungen und zugehörigen Elementen, die Matthias am Anfang des Rituals eingeladen hatte. Mit Mutter Erde unter und Vater Himmel - sternenklar - über mir. Lange noch saß ich am Feuer und schlief erst im Morgengrauen zu lauten Vogelgezwitscher ein. Später genügte ein Schritt hinaus aus dem Tipi - und Sonne, Wind, Wald und Wasser umfingen mich wieder...





Ich bin so dankbar für die große Kraft der Natur und die wunderbare Ausgewogenheit der Elemente Feuer, Wasser, Erde, Luft und Äther. Seit ich mit ihnen arbeite - und bin! - fühle ich mich sehr lebendig, werde ich mir auf natürliche Weise der verschiedenen Aspekte des Lebens gewahr. Jedes Element ist in seinen Eigenschaften und Entsprechungen vollkommen anders, aber unersetzlich. Sie ergänzen, befruchten, brauchen sich und wirken auf wundersame Weise zusammen. Außen und innen. Im Wetter, in der Landschaft, in allen Wesen, auch in uns.

Und ich bin dankbar für den Garten auf meiner Arbeit, die Natur in meiner Umgebung, Gelegenheiten wie das Ecstatic Dance Ritual, die mir die Gelegenheit geben, den Elementen nah zu sein, sie konkret zu erfahren und zu integrieren. Das schenkt mir soviel Freude, Frieden und Kraft !