Seit Jahren
rudre ich durchs Leben
weigere mich
aufzugeben
Glück
erträumt
versäumt
im Auf und
Nieder
erkannt
verbannt
verlor es
wieder
zwischen Welt
und Wunsch und Weiten
in den zugigen
Zeiten
Lebe weiter
vor mich hin
bin weiter,
die ich bin
das
Begehrteste
Verwehrteste
find’s in mir
und im Beginn
des Wir
im seltsam
Kleinen
zwischen
Wachsen, Winden, Weinen
nur flüchtig
wie Magie
die heimlich
mir gedieh
um dann
plötzlich zu erscheinen
© Gedicht von Vilwarin 2002
Liebe Vilwarin, ein schönes Gedicht.Ich wünsche dir ein schönes sonniges Pfingsfest und für uns Leser noch viele schöne Gedichte von dir. Liebe Grüße von Elke
AntwortenLöschen:-))) Danke für die Blumen.
LöschenIch habe tatsächlich vor, noch mehr Poesie aus meiner Schublade ins Licht der Welt und dieses Blogs zu heben...
Ganz liebe Grüße zurück !
Ich freu mich sehr für dich, dass du deinen Blog jetzt in Angriff genommen hast! Wunderschön hat er begonnen, mit ganz zauberhaften Bildern und Worten und einer schönen Idee mit den Samenkörnern! Ich wünsche dir weiterhin so viel Freude damit! Und vor allem, dass das Gleichgewicht dir einfach fallen wird, auch wenn -wie du es bei mir kommentiert hast- ein Blog doch auch viel "Unruhe stiften" kann... Auf dass die Sonnen(-blumen-)Seiten immer überwiegen!
AntwortenLöschenganz herzlich
Bora
Vielen Dank, liebe Bora für deine guten Worte und Wünsche ! Ich nehme sie mir zu Herzen, sie verleihen mir Kraft...
AntwortenLöschenBis bald
Vilwarin